Phänomenta-Ausstellung

15. November 2010: Am Sonntag, den 07. November 2010 habe ich mir die Phänomenta-Austellung im Luisencenter in Darmstadt angeschaut.  Das war sehr interessant. Man konnte alles anfassen und ausprobieren.

Ein Computer las die Texte vor, die man eintippte. Man konnte selbst die Frequenzen bestimmen. Das Alphabet in Blindenschrift konnte man sich anschauen und seine eigenen Texte mit Stiften stecken. Das war sehr interessant.

Danach gab es eine Drehscheibe. Die war  wenn man nichts machte, schwarz weiß. Wenn man sie schnell drehte, kamen unterschiedliche Farben zum Vorschein.

Bei einer Kugelbahn konnte man beobachten wie unterschiedlich schnell die vier Kugeln auf den verschiedenen gebogenen Schienen rollten. Besonders gefiel mir auch die Handbatterie. Man konnte mit den Händen zwischen verschiedenen Metallen Spannung erzeugen.

Ein Ball schwebte über einen Luftstrom. In einem Wasserbecken mit blauem Wasser konnte man Wellen erzeugen und beobachten, wie sie sich veränderten. Eine große Kugel hing in einem anderen Wasserbecken. Als ich sie an einer Schnur herauszog, bemerkte ich  wie sich das Gewicht veränderte. Ein Schiff begann zu sinken, wenn man das Wasser zum Blubbern brachte.

Danach ging ich weiter und sah etwas ganz anderes. Dort gab es rotegoldene Würfel. Wenn man sie zu einem rechten Winkel legte, nahm man einen Würfel und würfelte eine Zahl. Dann versuchte man richtig zu zählen. Man musste immer nur die Zahlen addieren, bei denen man landete, wenn man die Augen, die man gewürfelt hatte in der Würfelschlange weiterwanderte. Dass war so interessant, dass ich gar nicht mehr auf hören wollte

Über ein Phänomen staune ich immer noch. Wenn man bei einem dreiteiligen Puzzele die beiden oberen Teile vertauschte, änderte sich die Zahl der Zwerge, die darauf zu sehen waren. Mal waren es vierzehn und mal fünfzehn.

Das Motto der Phänomenta lautet:

„Erzähle mir und ich vergesse.
Zeige mir und ich erinnere mich.
Lass mich tun und ich verstehe.“

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