Diversität im Theater, in Film und Fernsehen

Diversität im Theater, in Film und Fernsehen

In der UN-Behindertenrechtskonvention in Artikel 30 geht es um das Recht auf Teilhabe am kulturellen Leben.

Da steht, dass Menschen mit Behinderung gleichberechtigt am kulturellen Leben teilnehmen dürfen und dass dafür der Zugang zu Fernsehprogrammen, Filmen, Theatervorstellungen und anderen kulturellen Aktivitäten gehört.

Menschen mit Behinderung sollen auch die Möglichkeit bekommen, ihr kreatives künstlerisches und intellektuelles Potenzial zu entfalten und zu nutzen, nicht nur für sich selbst, sondern auch zur Bereicherung der Gesellschaft.

Leider sind wir noch sehr weit entfernt von diesem Ziel, aber neuerdings ist Inklusion auch ein Thema in der Filmbranche. Man will diverser werden. Bisher kommen Darsteller*innen mit Beeinträchtigung nur sehr selten vor in Film und Fernsehen, das soll sich nun ändern. In Filmen und Serien soll die gesamte Vielfalt der Bevölkerung sichtbar sein. Dazu gehören auch Menschen mit Einschränkungen.

Schließlich konsumieren sie ja auch und möchten sich in den Geschichten wiedererkennen. Deshalb brauchen wir viele neue Geschichten, in denen Behinderung gar nicht Thema sein muss. Geschichten, die klischeefrei den Alltag in der Familie, Freizeit und im Beruf ohne Ausgrenzung erzählen. Die Behinderung macht nämlich nur einen ganz kleinen Teil der Person aus, deshalb können diese Geschichten auch sehr spannend und abwechslungsreich sein. In den Filmen könnte es z. B. um Freundschaft, Liebe, Erfolg oder Scheitern und sogar auch um Mord und Totschlag gehen.

Es sollten mehr Erfolgsgeschichten erzählt werden, so könnten Filme auch dazu beitragen, das Bewusstsein der Menschen zu schulen und auch darüber aufzuklären, was es heißt, mit einer Beeinträchtigung zu leben.

Vielleicht könnten solche Formate sogar für den Unterricht genutzt werden um Vielfalt zu zeigen und bei der Meinungsbildung zu unterstützen.

Filme könnten dem Publikum auch solche Bereiche zugänglich machen, die ihm bisher fremd und unbekannt sind.

Wegen der vielen Sondereinrichtungen in Deutschland gibt es doch kaum oder gar keinen Kontakt zu Menschen mit Beeinträchtigung. Man beschäftigt sich nicht mit dem Thema Behinderung und Inklusion ist immer noch weitgehend unbekannt.

In den meisten Filmen steht die Behinderung im Vordergrund und die Darstellung ist sehr klischeehaft, realitätsfern und voller Vorurteile. Die Filmfigur spielt eine Opferrolle, ist bemitleidenswert, braucht immer Hilfe oder spielt eine übertriebene Heldenrolle.

Da Darsteller*innen mit Behinderung Kompetenzen und Fähigkeiten meist abgesprochen werden, spielen zu 98 % Schauspielerinnen und Schauspieler ohne Behinderung auch solche Rollen sehr gern. Es gibt nämlich besonders viel Lob für diese Darstellungen und 16 % der Oskarpreisträger bekamen Ihren Preis für eine Rolle mit Behinderung oder psychischer Krankheit.

Darsteller*innen mit der entsprechenden Einschränkung könnten diese Rollen bestimmt viel realistischer, authentischer und glaubwürdiger spielen. Die Behinderung ist nämlich Teil ihres Lebens und sie wissen, wie es sich anfühlt.

Meine Devise war ja immer: „Wer gesehen wird, gehört dazu!“

Aber stimmt das und reicht das? Kommt es nicht vielmehr auch darauf an, wie man gesehen wird?

Schließlich beeinflussen Filme oder TV-Serien sehr stark das öffentliche Bild von Personen mit Krankheiten oder Behinderungen.

Sicherlich gibt es viele kreative Ideen, um ein positiveres Bild zu zeigen. Um diese umzusetzen brauchen wir den Austausch zwischen behinderten und nicht behinderten Menschen, zwischen Redaktionen, Produktionsfirmen, beim Drehbuch, Regie und Casting,

Stimmt es, wenn behauptet wird, dass die Leute Menschen mit Behinderung nicht sehen wollen, weil die Zusachauer damit einfach überfordert wären?

Ist es nicht viel mehr Diskrimminierung, Figuren mit Behinderung mit Schauspielerinnen oder Schauspielern ohne Behinderung zu besetzen

Sicherlich gehört Mut von Entscheidungsträgern dazu, auch Darstellern mit einer Einschränkung Rollen anzubieten und ihnen auf Augenhöhe zu begegnen.

Aber das ist Inklusion und Chancengleichheit!

Immer wieder heißt es dann, wir würden ja gerne, aber es ist leider nicht möglich, weil wir auf die Drehzeiten achten müssen und die finanziellen Mittel leider fehlen. Außerdem finden wir leider gar keine Darsteller, die solche Rollen spielen können.

Da habe ich schon so meine Zweifel. Schließlich habe ich verschiedene Erfahrungen gemacht.

In Filmen bekomme ich immer Rollen, in denen ich mehr eingeschränkt spielen muss, als ich es in Wirklichkeit bin. Da heißt es einfach, wer so fit ist, wie du, kann auch jemanden spielen, der vieles nicht so gut kann. Umgekehrt wäre das natürlich nicht möglich.

Im wahren Leben habe ich nie eine Behinderteneinrichtung besucht, aber im Film muss ich immer in einer Werkstatt für behinderte Menschen arbeiten.

Verschiedene Rollen bekomme ich nicht, weil ich angeblich nicht so spreche, wie jemand mit Down-Syndrom oder weil ich dafür leider nicht behindert genug bin.

Mal heißt es, dass man mir die Behinderung gar nicht ansieht, dann heißt es wieder, dass ich mal in den Spiegel schauen soll. Mit meinem Aussehen kann ich doch nur jemanden mit einer Behinderung spielen.

Ich habe einfach das Gefühl, dass es gar nicht darum geht, mich als Person zu besetzen, sondern nur meine Behinderung und die soll dann auch noch vollkommen anders dargestellt werden, als mein Leben in der Realität.

Ich möchte so gerne zeigen, was ich kann, an meine Grenzen stoßen und diese nach Möglichkeit sogar noch erweitern.

Wie schön wäre es, wenn Drehbuchautoren und Autorinnen die Erfahrungen und Fähigkeiten von Schauspieler*innenn mit Behinderung in Szenen und Dialogen berücksichtigen und mit einbeziehen würden.

Spannend wäre doch z. B. auch, wenn eine Rolle, die im Drehbuch keine Behinderung hat, einfach mal mit einem Darsteller mit Behinderung besetzt werden würde, ohne dass dies Thema im Film wäre, mit Szenen, in denen gerätselt würde, hat er oder sie nun eine Behinderung oder vielleicht doch nicht?

Um wirklich inklusiv zu werden, muss in der Filmbranche noch viel geschehen!

Die Politik kann mit einer entsprechenden Filmförderung sehr viel erreichen.

Diversion sollte auch im Filmförderungsgesetz verankert werden.

Bestimmt wären da Diversitätsbeauftragte im Produktionsprozess sehr hilfreich.

Eine Diversitätscheckliste gibt es ja schon, vielleicht brauchen wir auch noch eine Diversitätsquote.

Natürlich müssen Darsteller*innen mit Beeinträchtigung mehr in Casting-Datenbanken vertreten sein und sie sollten die Chance für eine gute Ausbildung bekommen und auch nutzen.

Wenn die Filmschaffenden den Mut hätten, mal etwas Neues auszuprobieren und nicht wegen der Quote immer die gleichen Schauspieler besetzen würden, wäre unsere Filmwelt viel bunter und schöner.

Filme mit Geschichten, die spannend und unterhaltsam sind, geben den Zuschauern die Möglichkeit, sich mit den Figuren zu identifizieren, deshalb dürfen sie sich nicht nur auf die Behinderung beziehen.

Produzentenfest der Produzentenallianz im Tipi am Kanzleramt

Produzentenfest der Produzentenallianz im Tipi am Kanzleramt

Am Dienstag, den 4.Juli 2023 fand in Berlin das traditionelle Produzentenfest im Tipi am Kanzleramt statt. Björn Böhning, der Geschäftsführer der Allianz Deutscher Produzenten- Film & Fernsehen e. V. hatte rund 1000 Gäste zu diesem Dialog Event geladen. Es kamen Gäste aus den Bereichen Schauspiel, Regie, Drehbuch mit Sender- und Plattformverantwortlichen, Film- und Medienpolitiker*innern, Filmförderern und vielen anderen Kreativen zusammen und konnten sich austauschen. Auch Olaf Scholz, der Bundeskanzler und die Staatsministerin für Kultur und Medien Claudia Roth waren geladen.

Natürlich freute ich mich ganz besonders darüber, dass auch Rollenfang eine Einladung bekommen hatte. So hatten auch Vespa Vasic, Wolfgang Janßen, Nikolaus Jürgens und ich die Gelegenheit, auf viele wichtige und prominente Leute zu treffen. Das war sehr spannend.

Nikolaus Jürgens, Vespa Vasic und Carina Kühne Fotograf Wolfgang Janßen

In seiner kurzen Ansprache betonte der Bundeskanzler, wie wichtig Diversität auch in der Filmkultur ist. Das ist etwas, was zur Kultur unseres Landes unmittelbar dazugehört. Er bezeichnete die Verschiedenheit unseres Landes als Bereicherung und großes Glück. Es wäre eine gute Sache, wenn sich das auch im Film ausdrückt. Als wichtigste Botschaft bezeichnete er, dass man auch miteinander verbinden kann, was da zusammengebracht wird. Menschen zu begegnen macht Lebendigkeit aus, das macht Demokratie aus.

Auch Björn Böhning, der Geschäftsführer der Produzentenallianz, bezeichnete es als eine Botschaft des Festes, für Gemeinsamkeit der Gesellschaft einzutreten. „Diskriminierung hat in unserer Gesellschaft keinen Platz“, sagte Böhning unter dem Applaus der Gäste.

Über Filmförderung wollte der Bundeskanzler nicht auf der Bühne sprechen, sondern in Gesprächen verhandeln.

Mit der Reform der Film- und Kinoförderung stehen Veränderungen an, betonte Björn Böhning. Steigende Kosten, ein geringeres Auftragsvolumen und sinkende Budgets machen große Sorgen.

Deshalb ist die Diskussion über Filmförderung so wichtig.

Ich frage mich dann natürlich, wie es mit der Filmförderung in Bezug auf Inklusion aussieht. Schließlich wollen wir doch alle sehen.

Es war wirklich eine ganz großartige Veranstaltung mit vielen Gelegenheiten, Verbindungen zu knüpfen und wichtige Leute kennen zu lernen.

Ich staune darüber, wie viele wichtige Menschen aus der Filmbranche Wolfgang Janßen kennt und wie großartig er sich darum bemüht, uns Rollenfänger vorzustellen, bekannt zu machen und zu vermitteln.

Es war ein tolles Fest mit vielen bekannten und prominenten Gesichtern.

Besonders freute ich mich auch, Claudia Roth mal wieder zu treffen, die mich sogar wieder erkannte.

Carina Kühne und Claudia Roth Fotograf Wolfgang Janßen

Noch nie bin ich mit so vielen Prominenten zusammengetroffen. Ich staunte, wie sehr sogar Promis auf ein Foto mit Olaf Scholz erpicht waren.

Meine Devise lautet ja immer: „Wer gesehen wird, gehört dazu!“

Offensichtlich sahen dass alle Gäste so und setzten sich ins rechte Licht.

Natürlich ist so ein Fest für viele wie ein Familientreffen und die meisten bleiben dann doch immer wieder in Gruppen die sich gut kennen unter sich.

Carina Kühne, Margarita Broich und Anne Ratte-Polle Fotograf Wolfgang Janßen

Jeder möchte natürlich für sich etwas erreichen, aber wie schön wäre es gewesen, wenn gerade die Promis, die es geschafft haben, die Gelegenheit genutzt hätten, auf uns zuzukommen und sich mit uns auszutauschen.

Gerne hätte ich erfahren, wie sie über Inklusion denken und welche Chancen und Möglichkeiten sie für die Zukunft sehen.

Vielleicht gibt es ja bei einer anderen Gelegenheit mal die Möglichkeit, sich auszutauschen und kennenzulernen. Inklusion in Film und Fernsehen würde unsere Filmkultur bereichern, wenn wir es schaffen, Normalität ohne Klischees zu zeigen.

Das wünsche ich mir für uns alle!

KLAPPE AUF! 5. Kurzfilmfestival im Metropolis Kino in Hamburg

KLAPPE AUF! 5. Kurzfilmfestival im Metropolis Kino in Hamburg

Vom 26. -28.08.2022 lief in Hamburg das 5. Kurzfilmfestival Klappe auf! Mit dem Motto Achterbahn unter der Schirmherrschaft von Fatih Akin.

Leider war er nicht persönlich da, aber es gab ein Grußwort von ihm.

Veranstalter war die Ev. Stiftung Alsterdorf, deren Vorständin Hanne Stiefvater natürlich auch vor Ort war. Sie sprach mich direkt auf unseren Film an und ich freute mich über ein nettes Gespräch mit ihr.

Das Klappe auf! Kurzfilmfestival ist wirklich ein inklusives Festival, bei dem niemand ausgegrenzt wird.

Das Kino ist barrierefrei und kann deshalb auch gut von Rollstuhlfahrern besucht werden.

Es wird von Menschen mit und ohne Behinderung geplant und organisiert.

Fast 2.500 Filmschaffende aus 105 Ländern hatten ihre Filme eingereicht.

Insgesamt kamen 34 Filme davon in den Wettbewerb.

Ich freute mich sehr, dass der Film „ICH AUCH“ vom Medienprojekt Wuppertal mit dabei war. Schließlich hatte ich da mitgespielt.

Die verschiedenen Dokumentar-, Spiel-, Animations-, Experimentalfilme und Musikvideos sorgten für Spannung.

Alle Filme wurden mit einer Audiodeskription und Untertitel für Hörgeschädigte gezeigt.

Für die Audiodeskription konnte man sich Kopfhörer ausleihen.

Gebärden und Schriftdolmetscher standen für die Gespräche zwischen den Filmen, für die Eröffnung und die Preisverleihung zur Verfügung.

Zur inklusiven Jury gehörten auch Mitglieder mit Sehbehinderung und Hörbehinderung.

Leider konnte ich bei der Eröffnungsfeier nicht mit dabei sein, weil ich in Berlin ein Engagement bei der Parieté Gala hatte.

Deshalb konnte ich unseren Film „ICH AUCH“ in dem ich die Annika gespielt habe leider nicht gemeinsam mit dem Publikum ansehen.

Ich finde es immer sehr schön, wenn ich life die Reaktion der Zuschauer miterleben kann.

Umso mehr freute ich mich, dass ich am zweiten Filmfesttag dabei sein konnte und den Regisseur Konstantin Koewius, den Kameramann Sebastian Bergfeld und mehrere Schauspieler des Teams begrüßen konnte. Das Wiedersehen war so schön.

Das Nachmittagsprogramm konnte ich dann ansehen. Es war sehr beeindruckend. Ich staunte, wie vielfältig das Programm war.

Wir bekamen Stimmzettel und sollten die Filme bewerten. Das war gar nicht so einfach, weil die Filme sehr unterschiedlich waren. Dokumentarfilme, Spielfilme, Animationsfilme, Musikvideos und Experimentalfilme kann man ja eigentlich nicht miteinander vergleichen. Irgendwie war jeder Film auf seine Art etwas ganz Besonderes.

Außerordentlich interessant fand ich immer die Gespräche mit den Filmschaffenden im Anschluss an den jeweiligen Film. So konnten wir viel über den Hintergrund erfahren.

Am Samstagabend gab es eine Party im Schrödingers, da sollte es die Verleihung des Teampreises geben. Die Stimmung war toll, wir hatten die Gelegenheit uns untereinander auszutauschen und auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Natürlich gehörte auch Musik und Tanz dazu.

Dann kam es zum Höhepunkt. Das Organisationsteam machte sich auf den Weg zur Preisverleihung. Das war ganz schön spannend. Jeder hatte ein Blatt in der Hand mit einem Buchstaben darauf. Dann stellten sie sich im Halbkreis um unseren Tisch. Es dauerte eine Weile, bis wir begriffen, was das bedeutete. Wir begannen zu lesen, was da stand und konnten es kaum glauben, als gleichzeitig verkündet wurde, dass unser Film „ICH AUCH“ von dem inklusiven Klappe auf -Team ausgezeichnet wurde. Wir freuten uns riesig und fingen an zu jubeln.

Auch am Sonntag gab es tolle Filme zu sehen und nachmittags wurde es noch einmal ganz besonders spannend. In einem Tourette-Spezial konnten wir erfahren, was es bedeutet, mit Tics zu leben. Schließlich gibt es da auch viele Vorurteile und eigentlich denken wir immer an unkontrolliertes Fluchen, Beschimpfungen und ungewollte Bewegungen.

Höhepunkt des gesamten Festivals war natürlich die Preisverleihung am Sonntagabend ab 18.00 Uhr. Da sollten auch noch einmal die Gewinnerfilme gezeigt werden.

Die Spannung stieg und die Stimmung war großartig. Und dann geschah das Unfassbare. Der Film „ICH AUCH“ hatte dem Publikum so gut gefallen, dass er auch diesen Preis bekam.

Die Überraschung war so groß, dass wir sprachlos waren und es kaum glauben konnten.

Unser Film hatte doch tatsächlich zwei Preise bekommen!

Natürlich freuten wir uns auch mit den Preistägern der Jurypreise:

  1. „Wochenbett“ von Henriette Rietz
  2. „Nacht über Keppler 452b“ von Ben Voit
  3. „Meister des Lichts“ von Stefan Vogt und „Der Telefonvoyeur 2.0“ von Werner Biederann

Spaß hatte ich auch mit dem Klappomat. Man lernt, wie Filme bearbeitet werden müssen, damit sie für alle Menschen verständlich sind. Da konnte ich mich doch tatsächlich auf spielerische Weise mit Audiodeskription und erweiterten Untertiteln beschäftigen.

Eine besondere Neuheit gab es auch noch:

adOHRi, eine APP, die die Audiodeskription ohne Zeitverzögerung parallel zum Film startet.

Der Ton wird dann über die Kopfhörer des Mobiltelefons übertragen.

Das 5. Klappe auf! Kurzfilmfestival war wirklich eine gelungene Veranstaltung. Herzlichen Dank an alle, die dies ermöglicht haben. Sie haben eine vorbildliche Arbeit geleistet.

Schön war es auch, bekannte Gesichter zu sehen und neue kennenzulernen.

Ich dachte ja immer, dass die Nordlichter etwas kühl sind, aber der Empfang war so warmherzig und ich bin sehr dankbar, dass ich dabei sein durfte.